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Überraschende Fakten: So lange ist dein Hund wirklich ein Welpe!

    Hundwelpe schaut aus einer Kiste

    Wie lange ist ein Hund ein Welpe?

    Welpenzeit geht schneller vorbei, als man denkt

    Jemals beobachtet, wie schnell die Zeit verfliegt, wenn man ein bezauberndes Welpenbündel im Haus hat? Du blinkst einmal und zack – aus dem tapsigen Fellknäuel ist ein stattlicher Junghund geworden. Aber wie lange ist ein Hund eigentlich ein Welpe?

    Faustregel: Nur 16 bis 18 Lebenswochen sind Welpenphase

    Als Faustregel kannst du dir merken: Als Welpe gilt ein Hund eigentlich nur bis Lebenswoche 16 – 18. Das ist deutlich kürzer als die meisten Hundebesitzer denken, denn in dieser Zeit ist der Hund in der Regel auch nicht Zuhause, sondern noch in Betreuung beim Züchter.

    Während dieser Zeit durchläuft der Hund aber bereits eine erstaunliche und prägende Entwicklung, die du dann als Hundehalter bei dir Zuhause fortführst.

    Was passiert in der Welpenphase?

    Jetzt fragst du dich bestimmt: „Was passiert eigentlich in dieser entscheidenden Welpenzeit?“ Nun, in den ersten Monaten ihres Lebens durchlaufen Hunde einen enormen Wachstumsschub, sowohl körperlich als auch geistig.

    Sie lernen ihre Umgebung kennen, bauen Bindungen auf und entdecken, wie sie sich in der Welt behaupten können. Es ist eine Zeit des Lernens und der Anpassung, sowohl für den Welpen als auch für dich als Besitzer.

    Anschließende Zeit als Junghund

    Sobald die Welpenzeit vorbei ist, tritt dein Vierbeiner in das Stadium des Junghundes ein, das von vielen Hundebesitzern weiterhin als Welpenphase angesehen wird. Dieses dauert über mehrere Monate bis Jahre an.

    Du wirst feststellen, dass dein Hund immer noch viel zu lernen hat, aber mit zunehmendem Alter wird er ruhiger und ausgeglichener. Es ist, als würde man plötzlich den Schalter umlegen – von einem ungestümen, verspielten Welpen zu einem reiferen, besonneneren Hund.

    Trotzdem ist es wichtig zu bedenken, dass dein Hund immer noch ein Junghund ist und daher weiterhin Unterstützung, Anleitung und Geduld benötigt.

    Du wirst auch feststellen, dass er weiterhin gerne spielt und neue Dinge lernt, auch wenn er nicht mehr der kleine Welpe ist, den du einmal kanntest.

    Die Entwicklungsphasen eines Welpen

    Jeder Hund, ob groß oder klein, durchläuft in seinen ersten Lebenswochen ähnliche Entwicklungsphasen. Diese sind entscheidend für sein Verhalten und seine Entwicklung als ausgewachsener Hund.

    0 bis 2 Wochen: Neonatale Phase

    In den ersten zwei Wochen nach der Geburt ist der Welpe komplett abhängig von seiner Mutter. Er kann weder sehen noch hören und verbringt die meiste Zeit mit Schlafen und Saugen.

    Trotz seiner begrenzten Sinneswahrnehmung lernt der Welpe bereits, sich an die Wärme und den Geruch seiner Mutter und Geschwister zu gewöhnen und kann sich sogar Jahre später noch an den Geruch seiner Geschwister erinnern.

    2 bis 4 Wochen: Übergangsphase

    Mit etwa zwei Wochen öffnen die Welpen ihre Augen und beginnen, ihre Umgebung wahrzunehmen. Sie entdecken ihre Geschwister und die Welt um sie herum.

    Ihre Sinne entwickeln sich rasant und sie beginnen, ihre ersten unsicheren Schritte zu machen. Es ist ein aufregender Zeitraum voller Entdeckungen und Erkenntnisse.

    4 bis 8 Wochen: Prägephase

    Die Prägephase ist eine der wichtigsten Phasen in der Entwicklung eines Welpen. Während dieser Zeit lernen die Welpen die Grundregeln des Sozialverhaltens von ihrer Mutter und ihren Geschwistern.

    Sie spielen, raufen, beißen und lernen, wie man sich in der Welt der Hunde bewegt. Diese heißt Prägungsphase, da der Welpe hier am intensivsten lernt und Erlebnisse – positiv wie negativ – sein gesamtes weiteres Leben beeinflussen werden.

    8 bis 12 Wochen: Sozialisierungsphase

    Während der Sozialisierungsphase wird der Welpe normalerweise von seiner Mutter getrennt und zu seinem neuen Zuhause gebracht. Jetzt ist es an dir, ihm zu zeigen, wie die Welt funktioniert.

    Diese Phase ist entscheidend für die Bindung zwischen dir und deinem Welpen und seine Akzeptanz von anderen Menschen und Tieren.

    Gleichzeitig ist sie eng mit der Prägungsphase verknüpft, weshalb auch die ersten Erlebnisse bei dir Zuhause das Leben deines Hundes intensiv prägen und beeinflussen werden.

    12 bis 16-18 Wochen: Rangordnungsphase

    In der Rangordnungsphase beginnt der Welpe, seine Position in seinem neuen „Rudel“ zu verstehen. Er testet Grenzen und lernt, was erlaubt ist und was nicht und du bekommst deinen ersten Genuss der trotzigen Seite deines Hundes.

    Deine konsequente Erziehung ist in dieser Phase von größter Bedeutung, damit der Welpe ein ausgeglichenes und sicheres Verhalten entwickelt und lernt, welches Verhalten toleriert wird und welches nicht.

    Aber: Auch andere Einteilungen verbreitet

    Obwohl diese Einteilung der Entwicklungsphasen eines Welpen weit verbreitet ist, gibt es auch andere Interpretationen und Modelle.

    Manche Experten unterteilen die Phasen anders oder fügen zusätzliche Phasen hinzu, wie die Pubertätsphase, die zwischen dem sechsten und zwölften Monat auftritt, aber eigentlich eher einem Junghund als einem Welpen zuzuordnen ist.

    Wann ist ein Welpe ein ausgewachsener Hund?

    Unterschied von Größe mit Wachstum

    Eines der ersten Dinge, die man berücksichtigen muss, ist, dass Größe und Wachstum zwei verschiedene Dinge sind. Ein Hund kann schnell wachsen und seine volle Größe erreichen, aber das bedeutet nicht, dass er ausgewachsen ist.

    Er kann immer noch in seiner Entwicklung sein, besonders was sein Verhalten und seine geistige Reife betrifft.

    Zeitraum des Wachstums

    In der Regel dauert es etwa ein Jahr, bis ein Hund seine volle Größe erreicht hat. Kleinere Rassen können ihre endgültige Größe bereits mit 6 bis 8 Monaten erreichen, während größere Rassen bis zu 18 Monate oder länger brauchen können. Während dieser Zeit durchlaufen sie verschiedene Wachstumsphasen.

    Monat 7 bis 12: Die Pubertätsphase

    Vom siebten bis zum zwölften Monat befinden sich die meisten Hunde in der Pubertätsphase. Wie bei Teenagern ist dies eine Zeit des schnellen Wachstums und der körperlichen Veränderungen.

    Die Hunde testen ihre Grenzen aus, probieren neue Verhaltensweisen aus und durchlaufen möglicherweise Phasen der Rebellion. Deine Geduld und Konsequenz im Training sind in dieser Phase wichtig, um deinem Hund zu helfen, diese herausfordernde Zeit zu überstehen.

    Monat 12 bis 30: Die Reifephase

    Vom zwölften bis zum dreißigsten Monat, je nach Rasse, beginnen die meisten Hunde, sich zu beruhigen und auszureifen. Sie haben ihre volle Größe erreicht und beginnen, sich wie ausgewachsene Hunde zu verhalten.

    Sie sind immer noch lernbegierig und anpassungsfähig, aber sie zeigen auch Zeichen von Reife und Stabilität in ihrem Verhalten und werden ihre rebellische „Teenager“ Seite hinter sich lassen.

    Ausgewachsener Hund

    Nach etwa zwei bis zweieinhalb Jahren kann man sagen, dass ein Hund vollständig ausgewachsen ist. Er hat seine volle Größe erreicht, seine Persönlichkeit hat sich entwickelt, und er hat gelernt, sich in seiner Welt zu orientieren.

    Das bedeutet nicht, dass er aufhört zu lernen und sich anzupassen – Hunde lernen ihr ganzes Leben lang. Aber es bedeutet, dass er die Welpen- und Junghundphasen hinter sich gelassen hat und nun ein ausgewachsener Hund ist.

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    So machst Du das Beste aus der Welpenzeit

    Die Welpenzeit ist eine aufregende, aber auch herausfordernde Phase im Leben eines Hundes und seines Besitzers. Während dieser Zeit legst du den Grundstein für eine lebenslange Bindung und trägst zur Entwicklung eines gesunden, glücklichen und gut sozialisierten Hundes bei.

    Hier sind einige Tipps, um das Beste aus der Welpenzeit herauszuholen.

    1. Viel Zeit mit dem Vierbeiner verbringen

    Die Welpenzeit ist eine kritische Phase in der Entwicklung eines Hundes, in der er sich an sein neues Zuhause und seine neue Familie gewöhnt. Die Zeit, die du mit deinem Welpen verbringst, ist entscheidend für seine Sozialisierung und sein Vertrauen zu dir.

    Spiele mit ihm, kuschle mit ihm und gib ihm die Aufmerksamkeit, die er braucht. Aber vergiss nicht, ihm auch Zeit für Ruhe und Erholung zu geben.

    2. Den Hund liebevoll, aber auch pädagogisch behandeln

    Die Erziehung eines Welpen erfordert eine Mischung aus Liebe und Konsequenz. Lobe deinen Welpen, wenn er etwas richtig macht, und korrigiere ihn sanft, wenn er einen Fehler macht. Lasse ihm vor allem nicht alles durchgehen „weil er ja so süß aussieht“.

    Vermeide harte Disziplinarmaßnahmen, die seinem Vertrauen zu dir schaden könnten. Statt dessen setze auf positive Verstärkung und Belohnungen, um gutes Verhalten zu fördern.

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    3. Das Tier auf keinen Fall körperlich überfordern

    Welpen haben eine Menge Energie, aber sie sind auch noch im Wachstum und können leicht überanstrengt werden.

    Übertreibe es nicht mit der körperlichen Aktivität und achte darauf, dass dein Welpe genug Ruhe bekommt. Kurze, häufige Spaziergänge und Spielzeiten sind besser als lange, anstrengende Trainingseinheiten.

    Da dein Hund noch in seiner Entwicklung ist, kann es ernsthafte gesundheitliche Folgen haben, wenn du ihn körperlich überanstrengst.

    Faustregel für Welpen

    Eine häufig zitierte Faustregel besagt, dass ein Welpe pro Tag etwa fünf Minuten Bewegung pro Lebensmonat erhalten sollte. Das bedeutet, dass ein drei Monate alter Welpe etwa 15 Minuten Bewegung pro Tag benötigt.

    Diese Bewegung sollte sich über den Tag verteilen und kann aus Spielen, kurzen Spaziergängen oder Trainingseinheiten bestehen.

    Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass die körperliche Aktivität eines Welpen nicht zu intensiv ist. Welpen sind noch in der Wachstumsphase, und ihre Knochen und Gelenke sind empfindlich.

    Zu intensive Bewegung kann zu langfristigen gesundheitlichen Problemen führen.

    Faustregel für heranwachsende Hunde

    Heranwachsende Hunde haben in der Regel mehr Energie und können längere und intensivere Trainingseinheiten bewältigen. Die genaue Menge an Bewegung, die sie benötigen, hängt jedoch von ihrer Rasse und Größe ab.

    Einige Rassen, wie Border Collies oder Australian Shepherds, sind sehr energiegeladen und benötigen viel Bewegung, um ihre Energie zu verbrennen. Andere Rassen, wie Bulldoggen oder Basset Hounds, sind weniger aktiv und benötigen weniger Bewegung.

    Unabhängig von der Rasse sollte dein Hund auf jeden Fall an regelmäßige Spaziergänge, Gassi und Spieleinheiten gewöhnt werden. Die Länge kannst du dann auf deine spezielle Rasse anpassen und wirst auch über den Charakter deines Hundes merken, was er gerne macht und woran er eher weniger Interesse hat.

    Denk daran, dass Bewegung nicht nur körperliche Aktivität bedeutet. Geistige Stimulation ist ebenso wichtig und kann durch Training, Spiele oder einfach durch neue Erfahrungen und Umgebungen erreicht werden.

    Wie man am besten mit einem heranwachsenden Welpen umgeht

    Wenn dein Welpe heranwächst, wirst du wahrscheinlich einige Herausforderungen erleben. Er kann stur sein, Grenzen testen und manchmal sogar rebellisch werden. Das ist völlig normal.

    Deine Aufgabe ist es, ruhig und konsequent zu bleiben und ihm zu helfen, die Regeln zu lernen.

    Es ist auch wichtig, dass du mit der Sozialisierung deines Welpen fortfährst. Stelle ihn anderen Hunden, Menschen und verschiedenen Umgebungen vor, um seine Anpassungsfähigkeit und sein Selbstvertrauen zu fördern.

    Was braucht dein heranwachsender Hund?

    Jeder Welpe, der in die Phase des Heranwachsens eintritt, hat besondere Bedürfnisse. Es ist wichtig, diese zu erkennen und darauf einzugehen, damit dein Hund zu einem gesunden und glücklichen Erwachsenen heranwächst. Hier sind einige Bereiche, auf die du besonders achten solltest.

    Fütterung

    Die Ernährung ist ein wichtiger Faktor für das Wachstum und die Entwicklung deines Welpen. Bei der Fütterung deines heranwachsenden Hundes solltest du folgende Punkte beachten:

    • Wiege die richtige Futtermenge ab! Überfütterung kann zu Fettleibigkeit führen, eine der häufigsten gesundheitlichen Probleme bei Hunden. Es ist wichtig, die richtige Futtermenge abzuwiegen, um sicherzustellen, dass dein Hund die Nährstoffe erhält, die er benötigt, ohne zu viel zu fressen.
    • Vermeide Über- und Unterversorgung! Sowohl Über- als auch Unterversorgung können gesundheitliche Probleme verursachen. Achte darauf, dass dein Hund eine ausgewogene Ernährung erhält, die alle notwendigen Nährstoffe enthält.
    • Achte auf die richtige Calciummenge! Calcium ist besonders wichtig für das Knochenwachstum deines Hundes. Eine zu hohe oder zu niedrige Calciumzufuhr kann jedoch gesundheitliche Probleme verursachen, einschließlich Wachstumsstörungen.

    Die richtige Bewegung

    Bewegung ist ein weiterer entscheidender Aspekt in der Entwicklung deines heranwachsenden Hundes. Bewegung hilft nicht nur dabei, sein Körpergewicht zu regulieren, sondern fördert auch seine geistige Gesundheit und sein allgemeines Wohlbefinden.

    Stelle sicher, dass dein Hund täglich genügend Bewegung erhält, aber übertreibe es nicht, um Gelenkprobleme zu vermeiden.

    Pflege

    Die Pflege ist ein oft übersehener Aspekt der Hundeerziehung, der jedoch eine große Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes spielt.

    Dazu gehören regelmäßiges Bürsten, um das Fell sauber und frei von Verfilzungen zu halten, Zahnpflege, um Zahnproblemen vorzubeugen, und Nagelpflege, um sicherzustellen, dass die Krallen deines Hundes nicht zu lang werden.

    Zusammenfassung & Abschluss

    Wie du siehst ist dein Hund kürzer in seiner Welpenphase als du eigentlich angenommen hast. Daher ist es auch so wichtig, einen verantwortungsvollen Züchter auszuwählen, um sicherzugehen, dass dein Welpe in den wichtigen ersten Wochen seines Lebens gut versorgt ist.

    Aber auch wenn die eigentliche Welpenphase kurz ist, auch ein Junghund ist stark von deiner Erziehung abhängig und wird durch seine ersten Wochen und Monaten in deinem Zuhause stark geprägt.

    Erst nach mehreren Jahren wird dein Hund vollkommen ausgewachsen sein, also kümmere dich gut um deinen Vierbeiner und gib ihm ein tolles Zuhause!

    FAQ

    Wie lange ist ein Hund ein Welpe?

    Ein Hund gilt in der Regel bis zu einem Alter von etwa 16 bis 18 Wochen als Welpe. Es dauert jedoch ungefähr ein Jahr bis die stärkste Entwicklung und Wachstum deines Hundes abgeschlossen ist, abhängig von Rasse und individueller Entwicklung. Größere Rassen benötigen oft länger um auszuwachsen.

    Wann beginnt die Welpenzeit bei Hunden?

    Die Welpenzeit beginnt mit der Geburt und dauert bis zum Ende der Rangordnungsphase, normalerweise mit einem Alter von 16 bis 18 Wochen des Hundes.

    Wie lange sollte ein Welpe fressen?

    Ein Welpe sollte spezielles Welpenfutter bekommen, bis er etwa 12 Monate alt ist. Bei großen Rassen kann diese Phase auch bis zu 18 Monate andauern.

    Wie oft sollte ein Welpe zum Tierarzt?

    Welpen benötigen mehrere Tierarztbesuche im ersten Jahr für Impfungen und regelmäßige Gesundheitschecks. Später reicht in der Regel ein jährlicher Besuch aus.

    Wie viel Schlaf braucht ein Welpe?

    Welpen schlafen normalerweise etwa 18-20 Stunden pro Tag. Sie haben einen hohen Energieverbrauch und benötigen viel Ruhe für ein gesundes Wachstum.

    Wann sollte ein Welpe erzogen werden?

    Die Erziehung eines Welpen sollte so früh wie möglich beginnen, idealerweise sobald er bei dir zu Hause angekommen ist. Frühe Sozialisierung und Training sind wichtig für seine weitere Entwicklung.