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Gerüche die Hunde hassen | Was die Hundenase nicht mag

    So gut ist der Hunde Geruchssinn

    Betrachte einmal deinen vierbeinigen Freund, der, die Nase am Boden, durch den Park streift. Hast du dich je gefragt, was genau in seiner kleinen Schnauze vor sich geht?

    Es ist eine komplexe Welt der Gerüche, die wir Menschen nur schwer verstehen können. Schließlich ist der Geruchssinn eines Hundes unglaublich ausgeprägt – bis zu 100.000 mal schärfer als der unsere.

    Stell dir vor, du öffnest eine Tüte Kaffee und atmest den aromatischen Duft ein. Dein Hund hingegen riecht nicht nur den Kaffee, sondern auch die einzelnen Bohnen, wo sie gewachsen sind, und sogar den LKW, der sie transportiert hat. Faszinierend, nicht wahr?

    Genau diese erstaunliche Fähigkeit ermöglicht es Hunden, sich in ihrer Umgebung zu orientieren und so viel mehr über die Welt zu erfahren, als wir es jemals könnten.

    Unsere geliebten Vierbeiner nutzen ihren Geruchssinn nicht nur zur Navigation oder zum Aufspüren von Leckerlis. Er ist auch ein wichtiger Kommunikationskanal.

    Wenn dein Hund zum Beispiel einen anderen Hund „beschnuppert“, sammelt er wertvolle Informationen über dessen Alter, Geschlecht, Stimmung und Gesundheitszustand.

    So erkennst du, dass dein Hund einen Geruch nicht mag

    Aber wie können wir erkennen, ob unser Hund einen bestimmten Geruch mag oder nicht? Hier kommt es auf die genaue Beobachtung an. Typische Anzeichen dafür, dass dein Hund einen Geruch nicht mag, sind: Ausweichen, Zurückweichen oder sogar Niesen.

    Er kann auch versuchen, seine Nase mit den Pfoten abzuwischen oder sich von der Geruchsquelle entfernen.

    Manchmal kann es jedoch schwierig sein, diese Signale zu erkennen, vor allem wenn dein Hund eher zu den stoischen Vertretern seiner Art gehört.

    In diesem Fall kann es hilfreich sein, auf seine Körpersprache zu achten. Legt er die Ohren an? Zieht er die Lefzen hoch? Beides sind Zeichen von Unbehagen.

    Gerüche, die Hunde typischerweise vermeiden

    Manchmal fragst du dich vielleicht, warum dein Hund plötzlich den Schwanz einzieht und wegläuft, wenn du eine bestimmte Frucht aufschneidest oder ein bestimmtes Putzmittel verwendest.

    Nun, das liegt daran, dass Hunde bestimmte Gerüche einfach nicht mögen. Aber welche sind das? Hier sind ein paar davon:

    1. Zitrusfrüchte: Orangen, Mandarinen, Pomelos, Limetten, Zitronen

    Stell dir vor, du hast gerade eine frische Orange aufgeschnitten und der Duft füllt den Raum. Du findest den Geruch wahrscheinlich angenehm und erfrischend, aber dein Hund denkt wahrscheinlich das Gegenteil.

    Zitrusfrüchte wie Orangen, Mandarinen, Pomelos, Limetten und Zitronen sind für Hunde eine olfaktorische Herausforderung. Der starke, säuerliche Geruch kann für ihren empfindlichen Geruchssinn überwältigend sein.

    Du kannst dieses Wissen zu deinem Vorteil nutzen, indem du zitrusduftende Produkte verwendest, um deinen Hund von bestimmten Bereichen oder Gegenständen fernzuhalten.

    2. Essig und Apfelessig

    Hast du jemals bemerkt, dass dein Hund das Weite sucht, wenn du Essig verwendest? Auch hier gilt: Was für uns ein kräftiger, saurer Duft ist, ist für unseren pelzigen Freund ein absolutes „no-go“.

    Essig und Apfelessig sind stark riechende Substanzen, die Hunde in der Regel meiden. Der beißende Geruch kann für sie unangenehm und sogar irritierend sein.

    Obwohl Essig in der Regel sicher für Hunde ist, solltest du sicherstellen, dass dein Hund nicht zu viel davon einatmet, da dies zu Reizungen führen kann.

    Trotzdem kann Essig eine wirksame Methode sein, um deinen Hund davon abzuhalten, an bestimmten Stellen im Haus zu graben oder zu kauen.

    3. Ammoniak

    Zuletzt noch Ammoniak. Dieser scharfe, durchdringende Geruch ist für uns Menschen schon unangenehm, aber für Hunde ist er fast unerträglich.

    Ammoniak ist in vielen Haushaltsreinigern und Düngemitteln enthalten, daher solltest du diese Produkte außer Reichweite deines Hundes aufbewahren.

    Der Geruch kann nicht nur unangenehm, sondern auch gesundheitsschädlich für Hunde sein, wenn sie ihn in hohen Konzentrationen einatmen. Daher ist Vorsicht geboten.

    4. Ätherische Öle: Teebaumöl, Lavendel, etc.

    Jetzt könnte eine Überraschung auf dich warten. Ätherische Öle, die wir Menschen oft in unseren Häusern zur Entspannung und für einen angenehmen Duft verwenden, gehören tatsächlich zu den Gerüchen, die Hunde meiden. Dazu zählen unter anderem Teebaumöl und Lavendel.

    Während der Duft von Lavendel uns entspannt, kann er bei Hunden Unbehagen hervorrufen. Ähnlich verhält es sich mit Teebaumöl, das für seine antibakteriellen Eigenschaften geschätzt wird. Für deinen Hund kann der starke Geruch jedoch abstoßend sein.

    Es ist wichtig, zu beachten, dass einige ätherische Öle, einschließlich Teebaumöl, bei übermäßiger Exposition toxisch für Hunde sein können.

    Daher ist es ratsam, diese Öle mit Bedacht einzusetzen und immer sicherzustellen, dass dein Hund einen ausreichenden Abstand halten kann, wenn er möchte.

    5. Scharfe Gewürze: Pfeffer, Chili

    Dann gibt es da noch scharfe Gewürze wie Pfeffer und Chili. Wie du vielleicht schon erraten hast, sind diese für Hunde ebenso wenig angenehm wie für uns, wenn wir zu viel davon abbekommen. Der beißende, scharfe Geruch kann für die empfindlichen Nasen unserer Vierbeiner zu intensiv sein.

    So könnte beispielsweise ein unachtsam auf dem Küchentisch liegengelassener Chili deine Küche für eine Weile zur „no-go“-Zone für deinen Hund machen.

    6. Spezifische Lebensmittel: Knoblauch, Zwiebeln, Lauch

    Schließlich gibt es noch bestimmte Lebensmittel, deren Geruch Hunde nicht mögen. Hierzu zählen unter anderem Knoblauch, Zwiebeln und Lauch.

    Diese Lebensmittel enthalten Substanzen, die nicht nur unangenehm riechen, sondern auch schädlich für Hunde sein können. Der Konsum von Knoblauch und Zwiebeln kann beispielsweise zu Anämie bei Hunden führen.

    Also, auch wenn du deinen Knoblauch liebst und Zwiebeln für fast jedes Gericht verwendest, denke daran, dass diese Lebensmittel und ihre Gerüche für deinen Hund weniger ansprechend und sogar gefährlich sein können.

    7. Naphthalin (in Mottenkugeln)

    Beginnen wir mit Naphthalin, einem Stoff, der oft in Mottenkugeln zu finden ist. Dieser starke, unangenehme Geruch kann für Hunde ziemlich unangenehm sein.

    Und es geht nicht nur um den Geruch. Naphthalin kann für Hunde giftig sein, wenn sie es verschlucken oder einatmen.

    Es ist also besser, Mottenkugeln und ähnliche Produkte außer Reichweite deines Vierbeiners zu halten.

    8. Parfüms und stark duftende Substanzen

    Dann kommen wir zu Parfüms und stark duftenden Substanzen. Ja, diese können einen Raum herrlich duften lassen, aber für deinen Hund können sie zu viel des Guten sein.

    Die hochkonzentrierten Düfte, die in Parfüms und Lufterfrischern verwendet werden, können für Hunde überwältigend und unangenehm sein.

    Besonders wenn diese Substanzen synthetische Chemikalien enthalten, können sie für deinen Hund irritierend sein. Außerdem könnten einige Inhaltsstoffe sogar allergische Reaktionen hervorrufen.

    Daher ist es am besten, den Gebrauch von stark duftenden Substanzen in Bereichen, in denen dein Hund viel Zeit verbringt, auf ein Minimum zu beschränken.

    9. Reinigungsmittel und Chlor

    Zuletzt, aber nicht weniger wichtig, Reinigungsmittel und Chlor. Diese Substanzen haben einen starken, chemischen Geruch, der für Hunde ziemlich abschreckend sein kann. Tatsächlich kann der Geruch von Chlor und einigen Reinigungsmitteln für Hunde so unangenehm sein, dass sie einen Raum verlassen, wenn sie ihn riechen.

    Darüber hinaus können Reinigungsmittel und Chlor schädlich für Hunde sein, wenn sie verschluckt werden oder in hoher Konzentration eingeatmet werden.

    Es ist daher wichtig, diese Produkte sicher und außerhalb der Reichweite deines Hundes aufzubewahren.

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    Wie du unangenehme Gerüche in der Hundeerziehung einsetzen kannst

    Nun weißt du also, welche Gerüche dein Hund nicht mag. Aber was kannst du mit diesen Informationen anfangen? Nun, diese Kenntnisse können dir dabei helfen, deinen Hund zu erziehen und bestimmte Verhaltensweisen zu fördern oder zu vermeiden.

    Unangenehme Gerüche können als Abschreckungsmittel dienen. Wenn dein Hund zum Beispiel dazu neigt, in den Mülleimer zu schnüffeln, könntest du etwas Zitronenschale oder ein paar Tropfen ätherisches Zitronenöl in die Nähe legen.

    Der starke Zitrusduft wird deinen Hund wahrscheinlich davon abhalten, den Bereich erneut zu besuchen.

    Ebenso kannst du unangenehme Gerüche nutzen, um deinen Hund von Möbeln oder anderen Bereichen, die er nicht betreten sollte, fernzuhalten.

    Eine kleine Menge Essig oder ein paar Tropfen eines stark riechenden ätherischen Öls können hier Wunder wirken.

    Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Ziel nicht darin besteht, deinen Hund zu ängstigen oder ihm Unbehagen zu bereiten.

    Du willst ihm nur eine sanfte Erinnerung geben, dass es bestimmte Bereiche gibt, die er meiden sollte.

    Tipps, wie man Hunde aus seinem Garten fernhalten kann

    • Nutze Pflanzen mit starken Gerüchen: Viele Hunde mögen den Geruch von bestimmten Pflanzen wie Zitrusbäumen, Lavendel und Rosmarin nicht. Das Anpflanzen dieser in deinem Garten kann dazu beitragen, Hunde fernzuhalten.
    • Benutze natürliche Abwehrmittel: Mische Essig oder Zitrusöl mit Wasser und sprühe es an den Grenzen deines Gartens. Dies kann dazu beitragen, Hunde davon abzuhalten, in deinen Garten zu gelangen.
    • Setze scharfe Gewürze ein: Gewürze wie Cayennepfeffer können effektiv sein, um Hunde fernzuhalten. Streue sie einfach an den Rändern deines Gartens. Achte jedoch darauf, dass dies für einige Hunde reizend sein kann, also nutze es sparsam und nur, wenn andere Methoden nicht funktionieren.
    • Nutze kommerzielle Hundeschreckmittel: Es gibt viele Produkte auf dem Markt, die Gerüche verwenden, die Hunde nicht mögen. Diese können in deinem Garten verwendet werden, um Hunde fernzuhalten.

    Wichtig: Vorsicht mit giftigen Substanzen – Wann wird ein Geruch zur Gefahr?

    Während wir darüber sprechen, welche Gerüche Hunde nicht mögen und wie man sie nutzen kann, um bestimmte Verhaltensweisen zu lenken, ist es ebenso wichtig, über die potenzielle Gefahr einiger dieser Substanzen zu sprechen.

    Kann Essig für Hunde schädlich sein?

    Essig hat einen starken Geruch, den Hunde im Allgemeinen nicht mögen, und kann als Abschreckungsmittel verwendet werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Essig in großen Mengen schädlich für Hunde sein kann, besonders wenn er verschluckt wird.

    Essig kann die Magenschleimhaut reizen und zu Verdauungsproblemen führen. Immer wenn du Essig als Abschreckungsmittel verwendest, stelle sicher, dass er außer Reichweite deines Hundes ist.

    Ist der Geruch von Teebaumöl für Hunde toxisch?

    Ätherische Öle, wie Teebaumöl, haben einen starken Geruch und werden oft als natürliche Abwehrmittel verwendet. Aber ist Teebaumöl für Hunde sicher? Die Antwort darauf ist kompliziert.

    Während der bloße Geruch von Teebaumöl für deinen Hund in der Regel nicht schädlich ist, kann eine direkte Exposition gegenüber konzentriertem Teebaumöl toxisch sein.

    Es kann Hautreizungen verursachen und wenn es verschluckt wird, kann es zu Erbrechen, Depressionen, Schwäche und anderen schweren Symptomen führen.

    Stellt Backpulver eine Gefahr für Hunde dar?

    Backpulver kann verwendet werden, um Gerüche zu neutralisieren und wird oft in selbstgemachten Reinigungsmitteln verwendet.

    Während der Geruch von Backpulver im Allgemeinen für Hunde nicht problematisch ist, kann das Verschlucken von großen Mengen Backpulver zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Erbrechen, Durchfall und sogar metabolischer Azidose führen.

    Kann der Geruch von Zwiebeln Hunden schaden?

    Zwiebeln und andere Mitglieder der Allium-Familie (wie Knoblauch und Lauch) haben einen starken Geruch, den Hunde nicht mögen. Aber mehr als das, Zwiebeln können für Hunde toxisch sein, wenn sie in großen Mengen verzehrt werden.

    Sie können Heinz-Körper-Anämie verursachen, eine ernsthafte Erkrankung, die zu Schwäche, Atemnot und anderen Symptomen führt.

    Ist Lavendel für Hunde schädlich?

    Lavendel wird oft wegen seines angenehmen Geruchs und seiner beruhigenden Wirkung geschätzt. Aber mag dein Hund den Geruch von Lavendel?

    Wahrscheinlich nicht. Und noch wichtiger, ist Lavendel sicher für Hunde? Während der bloße Geruch von Lavendel in der Regel sicher ist, kann das Verschlucken von Lavendelöl für Hunde toxisch sein.

    Es kann zu Übelkeit, Erbrechen und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

    Gerüche, die dein Hund mögen wird

    Bis jetzt haben wir hauptsächlich über Gerüche gesprochen, die Hunde nicht mögen. Aber was ist mit den Gerüchen, die sie mögen?

    Tatsächlich gibt es bestimmte Gerüche, die nicht nur für Hunde angenehm sind, sondern auch ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden fördern können. Hier sind einige davon.

    1. Pfefferminze

    Pfefferminze hat einen starken, erfrischenden Geruch, den viele Hunde mögen. Dieses Aroma kann helfen, den Atem deines Hundes zu erfrischen und kann eine beruhigende Wirkung haben.

    Einige Studien legen sogar nahe, dass Pfefferminzöl helfen kann, gegen Zecken und Flöhe abzuwehren.

    Du kannst deinem Hund den Geruch von Pfefferminze näher bringen, indem du ein paar Tropfen Pfefferminzöl in sein Lieblingsspielzeug tropfst oder ein pfefferminzgefülltes Hundespielzeug kaufst.

    Achte jedoch darauf, dass du nur eine kleine Menge verwendest und dass dein Hund das Öl nicht direkt verschluckt.

    2. Baldrian

    Baldrian ist eine Pflanze, die für ihre beruhigenden Eigenschaften bekannt ist. Der Geruch von Baldrian kann Hunden helfen, sich zu entspannen und Stress abzubauen.

    Es ist besonders nützlich bei ängstlichen Hunden oder Hunden, die unter Trennungsangst leiden.

    Du kannst deinem Hund den Geruch von Baldrian näher bringen, indem du ein Baldrian-Wurzel-Spielzeug verwendest oder ein paar Tropfen Baldrianöl auf ein Tuch tropfst und es in der Nähe seines Schlafplatzes platzierst.

    3. Vanille

    Vanille hat ein süßes, beruhigendes Aroma, das von vielen Hunden geliebt wird. Es kann eine beruhigende Wirkung haben und dazu beitragen, Angst und Stress abzubauen.

    Um deinem Hund den Geruch von Vanille näher zu bringen, könntest du einen Tropfen Vanilleextrakt auf sein Bett oder Spielzeug geben. Stelle jedoch sicher, dass dein Hund den Extrakt nicht direkt verschluckt.

    4. Kamille

    Kamille hat einen milden, angenehmen Geruch und ist bekannt für ihre beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften.

    Es kann dazu beitragen, ängstliche Hunde zu beruhigen und kann auch helfen, Hautirritationen zu lindern.

    Du kannst Kamille für deinen Hund verwenden, indem du ein paar Tropfen Kamillenöl auf ein Tuch tropfst und es in der Nähe seines Schlafplatzes platzierst. Alternativ könntest du ein Kamillenteebeutel-Spielzeug verwenden.

    FAQ

    Welche Gerüche mögen Hunde generell nicht?

    Hunde sind normalerweise empfindlich gegenüber starken Gerüchen wie Zitrusfrüchten, Chili, Pfeffer, Essig und scharfen Gewürzen. Sie mögen auch keinen Geruch von Ammoniak oder Alkohol.

    Welche natürlichen Gerüche meiden Hunde?

    Viele Hunde meiden natürliche Gerüche wie Zitrusfrüchte, Eukalyptus, Pfefferminze und Rosmarin. Diese können genutzt werden, um Hunde von bestimmten Bereichen fernzuhalten.

    Welche Gerüche von Reinigungsmitteln mögen Hunde nicht?

    Hunde reagieren oft negativ auf den Geruch von starken Reinigungsmitteln, insbesondere solche, die Ammoniak, Chlor oder phenolhaltige Stoffe enthalten. Es ist ratsam, haustierfreundliche Alternativen zu verwenden.

    Wie reagieren Hunde auf den Geruch von Gewürzen?

    Viele Gewürze, darunter Chili, Pfeffer und Zimt, können für Hunde unangenehm sein. Hohe Konzentrationen dieser Gewürze können bei Hunden zu Reizungen führen.

    Vertragen Hunde den Geruch von ätherischen Ölen?

    Obwohl einige ätherische Öle für Hunde ungefährlich sind, mögen sie in der Regel deren Geruch nicht. Bestimmte Öle, wie zum Beispiel Teebaumöl, können für Hunde sogar giftig sein.

    Welche Gerüche wirken abschreckend auf Hunde?

    Stark riechende Substanzen wie Mottenkugeln, Alkohol, Ammoniak und viele Arten von Gewürzen können abschreckend auf Hunde wirken. Du kannst diese Gerüche nutzen, um deinen Hund von unerwünschten Bereichen fernzuhalten.