Dein verspielter Welpe, der sich bisher gut trainieren lies, ignoriert plötzlich jedes Kommando und hört nicht mehr? Das ist verständlicherweise frustrierend!
An welchen Gründen das liegt und was du nun tun kannst, schauen wir uns im folgenden an!
Aus diesen Gründen hört dein Welpe nicht mehr auf dich
#1 Alter des Welpen
Welpen sind kleine Entdecker auf vier Pfoten, die mit Neugier und Eifer ihre Welt erkunden. In ihren ersten zwölf Lebenswochen sind sie besonders empfänglich für neue Eindrücke.
In dieser Zeit, die oft als Sozialisationsfenster bezeichnet wird, saugen sie Erfahrungen auf wie ein Schwamm. Sie treffen auf andere Hunde, lernen unterschiedliche Menschen kennen, gewöhnen sich an vielfältige Geräusche und begegnen den verschiedensten Situationen.
Diese Phase ist ideal, um den Welpen positiv an all das Neue heranzuführen.
Aber Welpen sind auch kleine Persönlichkeiten, die ihre eigenen Ängste und Unsicherheiten haben. Manchmal kommt es vor, dass ihnen Dinge, die sie vorher ganz normal fanden, plötzlich Angst einjagen, und sie in diesen Momenten nicht mehr so hören wie noch vor ein paar Tagen.
Solche Angstphasen sind normal und Teil ihrer Entwicklung. Es ist wichtig, dass wir als Menschen ihnen in diesen Zeiten beistehen, Geduld zeigen und ihnen Sicherheit vermitteln.
Wenn Welpen in die Pubertät kommen, oft zwischen dem 6. und 18. Monat, wird es richtig spannend. Denn jetzt testen sie Grenzen aus und zeigen uns mit ihrer rebellischen Art, dass sie erwachsen werden.
Auch wenn sie manchmal so tun, als hätten sie alles Gelernte vergessen, liegt es oft nur daran, dass ihre Hormone verrücktspielen und ihre Aufmerksamkeit auf andere Dinge lenken.
Selbst Welpen, die schon kastriert wurden, können diese Veränderungen durchmachen.
In solchen Momenten hilft es, im Training einen Schritt zurückzugehen. Man beginnt wieder mit den Grundlagen und übt die Befehle in ruhiger Umgebung, wo weniger Ablenkungen lauern. Das gibt dem Hund die Chance, sich zu erinnern und das Gelernte zu festigen.
Es ist wie bei uns Menschen: Manchmal müssen wir einen Schritt zurückgehen, um zwei Schritte vorwärts zu kommen.

#2 Zu wenig Training
Manchmal denken Hundebesitzer, ihr Vierbeiner sei ein Musterschüler, dabei benötigt er eigentlich noch viel Übung.
Wenn ein Hund schon im eigenen Garten nicht immer hört, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er im Park noch weniger auf Kommandos achtet.
Der Garten ist vertraut und sicher, aber der Park? Da gibt es so viele Ablenkungen: andere Hunde, Menschen, Vögel, Gerüche und Geräusche.
Und dann gibt es diese Momente, wenn Besitzer aus Verlegenheit ihren Hund in der Öffentlichkeit zu Kommandos auffordern, die der Hund noch nicht sicher beherrscht.
Stell dir vor, du sollst in einer Schule plötzlich ein schwieriges Mathematikproblem an der Tafel lösen, aber du hast die Formel noch nicht ganz verstanden. Das wäre ganz schön frustrierend, nicht wahr?
Genau so fühlt sich ein Hund, wenn er beim Tierarzt „Sitz!“ machen soll, obwohl er zu Hause nur mit Leckerli dazu bewegt werden kann. Alles ist anders, er ist aufgeregt und jetzt willst du auch noch irgendetwas von ihm, das er noch nicht ganz begriffen hat.
Die Lösung ist eigentlich ganz einfach: nicht zu viel verlangen und stattdessen das Training aufstocken.
Statt dem Hund zu misstrauen, sollte man ihm helfen, zu lernen und zu verstehen, was von ihm erwartet wird.
Das heißt, man fängt langsam an und steigert dann die Anforderungen Schritt für Schritt. So wie bei einem Videospiel, wo man auch nicht gleich beim schwierigsten Level anfängt.
Indem man den Hund Schritt für Schritt trainiert, baut man sein Können und seine Zuverlässigkeit aus. So wird aus einem Vierbeiner, der im eigenen Garten schon mal ein Ohr auf Durchzug stellt, vielleicht ein wachsamer Begleiter, der auch im Park oder beim Tierarzt genau weiß, was zu tun ist.
#3 Mangelnder Respekt
Hunde sind soziale Tiere, die in ihrer Gruppe natürlich nach einer Führungsstruktur suchen. Dies bedeutet, sie erwarten von ihrem Menschen, dass er eine klare Führungspersönlichkeit ist.
Das Konzept von „Dominanz“ in der Hundewelt ist häufig missverstanden worden. Viele denken, es ginge darum, Macht über den Hund auszuüben, oft sogar mit Härte oder Aggression.
Doch das ist nicht der Punkt. Was Hunde brauchen, ist eine konsequente Führung – jemanden, der klare Regeln setzt und Grenzen aufzeigt.
Du bist also derjenige, der durch sein Verhalten und seine Haltung dem Hund zeigen muss, dass er der Situation gewachsen ist und das Sagen hat. Dabei ist es wichtig, Ruhe und Vertrauen auszustrahlen.
Ein Hund spürt genau, ob sein Mensch selbstsicher ist oder nicht. Wenn du selbst unsicher bist, zum Beispiel nervös wirst oder gar anfängst zu schreien, bekommt dein Hund das Gefühl, dass er selbst die Kontrolle übernehmen muss.
Wenn du in einer schwierigen Situation ruhig bleibst und deinen Hund sanft, aber bestimmt anleitest, versteht er, dass du die Führungsrolle inne hast und ihm Sicherheit geben kannst. Das schafft Vertrauen.
Der Hund weiß dann, dass er sich auf dich verlassen kann und dass es nicht seine Aufgabe ist, die Situation zu bewältigen.
Also ist es deine Aufgabe, eine Balance zu finden – zwischen konsequenter Führung und dem Aufbau eines vertrauensvollen Verhältnisses.
Das bedeutet, klare Anweisungen zu geben und Regeln aufzustellen, die für den Hund verständlich und immer gleich sind.
Ein Hund, der seinen Menschen respektiert und ihm vertraut, ist eher bereit zu folgen und sich unterzuordnen. So bildet sich eine harmonische Beziehung, in der beide Seiten wissen, was sie voneinander erwarten können und gemeinsam als Team durchs Leben gehen.

#4 Angst
Angst ist ein starkes Gefühl, das nicht nur Menschen, sondern auch Hunde erfahren. Stell dir vor, du bist in einem dunklen Raum und hörst ein seltsames Geräusch. Dein Herz schlägt schneller, du wirst nervös und kannst dich kaum auf etwas anderes konzentrieren.
So ähnlich fühlen sich Hunde, wenn sie Angst haben. Diese Furcht kann durch verschiedene Dinge ausgelöst werden, sei es ein lauter Knall, eine fremde Person oder der Besuch beim Tierarzt.
Ein ängstlicher Hund kann sich oft nicht auf Befehle konzentrieren. Die Angst löst in seinem Gehirn chemische Reaktionen aus, die es ihm schwer machen, auf seinen Menschen zu hören.
Deshalb ist es wichtig, in solchen Situationen keine Kommandos zu fordern oder eine bestimmte Haltung zu erzwingen. Das würde dem Hund nur noch mehr Stress bereiten. Stattdessen ist es besser, beruhigend zu sprechen und Verständnis zu zeigen.
Wenn ein Hund dauerhaft Angst vor alltäglichen Dingen hat, sollte man nicht zögern, professionelle Hilfe zu suchen. Ein Trainer kann mit einem speziellen Programm helfen, das auf Gegenkonditionierung und Desensibilisierung basiert.
Damit lernt der Hund nach und nach, dass die Dinge, vor denen er sich fürchtet, gar nicht so schlimm sind.
Es ist auch wichtig, dass der Hund keine Angst vor seinem Besitzer entwickelt. Schreien oder Strafen, wenn er etwas falsch macht, ist kontraproduktiv. Das baut keine Autorität auf, sondern Angst.
Ein Hund, der Angst vor seinem Besitzer hat, wird weniger vertrauensvoll sein und Anweisungen nicht aus Respekt, sondern aus Furcht folgen – oder sogar ganz ignorieren.
Die Beziehung zu einem Hund sollte auf Vertrauen und Verständnis aufbauen. Wenn der Hund sich sicher und geliebt fühlt, wird er seinem Besitzer eher vertrauen und eher bereit sein, zu folgen.
Es ist wie bei einem guten Freund: Man vertraut ihm, weil man sich sicher fühlt, nicht weil man Angst vor ihm hat. So ist es auch mit Hunden – sie folgen uns, weil sie uns vertrauen und sich bei uns sicher fühlen.
#5 Unklare Befehle
Ein klares und eindeutiges Kommando ist das A und O beim Hundetraining. Stell dir vor, jemand gibt dir Anweisungen, aber die sind jedes Mal ein bisschen anders oder kommen zu einem Zeitpunkt, wo du gerade voll beschäftigt bist.
Das wäre ziemlich verwirrend, oder? Genau so fühlt es sich für einen Hund an, wenn wir ihm unklare Befehle geben.
Wenn du deinem Hund ein Kommando gibst, aber es immer wiederholst, bevor er reagiert, lernt er eigentlich, dass er nicht sofort reagieren muss.
Er denkt vielleicht: „Ach, das wiederholt mein Mensch sowieso noch ein paar Mal, also habe ich keine Eile.“
Deshalb ist es besser, ein Kommando nur einmal zu geben und dann zu warten, dass der Hund reagiert. Natürlich muss man dabei auch Geduld haben.
Hunde sind ziemlich gute Beobachter. Sie achten nicht nur auf das, was wir sagen, sondern auch darauf, wie wir es sagen.
Unsere Körperhaltung, Gestik und sogar unser Gesichtsausdruck senden ihnen Signale. Also, wenn du „Fuß“ sagst, aber dabei die Leine ruckartig ziehst, sendest du gemischte Nachrichten.
Deine Körpersprache sagt: „Ich bin aufgeregt oder ärgerlich“, aber dein Wort sagt: „Komm her und laufe brav an meiner Seite.“ Der Hund versteht dann nicht, was er tun soll.
Du solltest außerdem immer das gleiche Wort für das gleiche Kommando verwenden. Wenn du an einem Tag „Fuß“ sagst und am nächsten „Hier“, dann weiß der Hund nicht, dass das dasselbe bedeuten soll. Er kann nicht erraten, dass verschiedene Wörter das gleiche von ihm verlangen sollen.
Der richtige Zeitpunkt für ein Kommando ist auch entscheidend. Wenn dein Hund gerade schnüffelt oder sein Geschäft macht, dann ist er beschäftigt und kann sich nicht gut konzentrieren. Gib ihm Kommandos, wenn du seine Aufmerksamkeit hast.
Und schließlich: Wenn dein Hund etwas richtig macht, solltest du ihn sofort belohnen. Wenn du zu lange wartest, dann könnte er denken, dass die Belohnung etwas mit einem anderen Verhalten zu tun hat, das gar nichts mit dem Kommando zu tun hatte.
#6 Zu viel Ablenkung
Stell dir vor, du versuchst zu arbeiten und um dich herum ist eine Party in vollem Gange. Es wäre super schwer, sich zu konzentrieren, richtig?
Genauso ist es für deinen Hund, wenn er versucht, sich auf deine Befehle zu konzentrieren, und gleichzeitig gibt es eine Million spannende Dinge um ihn herum, wie zum Beispiel ein flinkes Eichhörnchen.
Um deinem Hund zu helfen, sich auch bei Ablenkungen zu konzentrieren, musst du das Training Schritt für Schritt aufbauen. Du fängst an einem ruhigen Ort an, vielleicht in deiner Küche, und übst ein einfaches „Sitz“.
Wenn das super klappt und dein Hund immer beim ersten Kommando reagiert, dann kannst du das Ganze ein bisschen spannender machen.
Jetzt gehst du vielleicht in deinen Garten, wo es schon ein paar mehr Geräusche und Gerüche gibt, und übst dort weiter. Du steigerst die Ablenkungen ganz langsam.
Vielleicht übst du als Nächstes vor dem Haus oder im Park, aber immer an einem ruhigen Platz und dann bewegst du dich schrittweise zu den belebteren Bereichen.
In jeder neuen Situation musst du bereit sein, vielleicht einen Schritt zurückzugehen, wenn dein Hund Schwierigkeiten hat. Das ist völlig in Ordnung.
Es ist, als würdest du das Level in einem Videospiel heruntersetzen, wenn es zu schwierig wird, und dann übst du, bis du besser wirst.
Es ist wichtig, dass du deinem Hund Zeit gibst, sich an jede neue Umgebung zu gewöhnen, bevor du von ihm erwartest, dass er sich konzentriert.
Wenn du zum Beispiel in einen neuen Park gehst, lass ihn zuerst ein bisschen schnuppern und die Umgebung erkunden. Dann, wenn er bereit ist, fängst du wieder mit dem Training an.
Und vergiss nicht: Wenn er es richtig macht, auch wenn es nur eine kleine Sache ist, gib ihm eine Belohnung. So weiß er, dass er auf dem richtigen Weg ist und es sich lohnt, sich auf dich zu konzentrieren, selbst wenn es noch so spannende Dinge wie Eichhörnchen gibt.

#7 Welpe hat Schmerzen
Wenn dein Hund plötzlich nicht mehr auf dich hört, kann das ein Zeichen sein, dass etwas nicht stimmt. Gerade junge Hunde, wie Welpen, sind beim Spielen und Entdecken der Welt sehr aktiv und wissen oft nicht, wann sie eine Pause einlegen sollten.
Sie springen herum, tollen wild und denken nicht an die Folgen. Welpen haben noch weiche Gelenke und Knochen, die erst noch richtig stark werden müssen.
Daher können sie sich leichter wehtun, vielleicht durch einen zu hohen Sprung oder eine zu wilde Runde Fangen spielen.
Wenn ein Welpe Schmerzen hat, zeigt er das nicht immer gleich. Hunde sind nämlich ziemlich tapfer und zeigen nicht so schnell, dass sie leiden.
Vielleicht humpelt er ein bisschen, leckt sich oft an einer Stelle oder will plötzlich nicht mehr spielen. Es kann auch sein, dass er dich nicht mehr so gut hört, weil er sich einfach nicht wohl fühlt oder Bewegungen vermeiden will, die du aber von ihm verlangst.
Als Besitzer ist es deine Aufgabe, darauf zu achten, wie es deinem Hund geht. Wenn du merkst, dass er Schmerzen haben könnte, dann ist es wichtig, das ernst zu nehmen.
Du kannst sanft über seinen Körper streichen und fühlen, ob er irgendwo zuckt oder zurückweicht. Das sind Hinweise darauf, dass ihm dort etwas wehtut.
Wenn du solche Anzeichen entdeckst oder einfach nicht sicher bist, solltest du mit deinem Hund zum Tierarzt gehen. Der Tierarzt kann genau untersuchen, was los ist, und dem Hund helfen, damit er sich schnell wieder besser fühlt.
Was kannst du jetzt tun?
Wenn dein Welpe also auf einmal nicht mehr auf dich hört, gibt es eine ganze Reihe an Dingen, die du jetzt tun kannst:
- Erstens, bleib ruhig. Hunde können deine Stimmung spüren und wenn du gestresst bist, kann das dazu führen, dass dein Hund noch weniger auf dich hört.
- Zweitens, versuch zu verstehen, warum dein Hund nicht hört. Vielleicht gibt es etwas in der Umgebung, was ihn ablenkt oder beunruhigt. Es könnte auch sein, dass er Schmerzen hat oder sich nicht wohl fühlt.
Beobachte deinen Hund genau. Schaut er ständig in eine bestimmte Richtung? Zuckt er zusammen, wenn du eine bestimmte Stelle berührst? Diese Anzeichen können dir helfen, das Problem zu erkennen.
Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund Schmerzen hat, dann warte nicht zu lange und geh zum Tierarzt. Der kann herausfinden, was los ist und deinem Hund helfen, wieder fit zu werden.
Wenn es keine medizinischen Probleme gibt, dann überlege, ob es etwas in der Umgebung gibt, das deinen Hund ablenkt oder verunsichert. Vielleicht ist es etwas Neues oder etwas, das ihm Angst macht.
In diesem Fall kann es helfen, den Hund langsam an die neue Situation zu gewöhnen. Zeig ihm, dass es nichts gibt, wovor er Angst haben muss, und belohne ihn, wenn er mutig ist.
Bei einem Hund, der aus Langeweile oder weil er es nie anders gelernt hat, nicht hört, kann gutes Training helfen. Positive Verstärkung ist der Schlüssel.
Das bedeutet, du belohnst deinen Hund, wenn er etwas richtig macht, anstatt ihn zu bestrafen, wenn er etwas falsch macht.
Wenn du dir unsicher bist, wie du das anstellen sollst, oder es allein nicht hinbekommst, dann zögere nicht, dir professionelle Hilfe zu holen. Eine Hundeschule oder ein Hundetrainer kann dir und deinem Hund beibringen, besser miteinander zu kommunizieren.
FAQ
Warum hört mein Welpe plötzlich nicht mehr?
Dein Welpe durchläuft verschiedene Entwicklungsphasen, und es ist normal, dass er manchmal nicht hört. Es kann an Ablenkung, einem natürlichen Unabhängigkeitsdrang oder einer nicht ausreichend gefestigten Bindung liegen. Geduld und konsequentes Training helfen, dieses Verhalten zu korrigieren.
Wie gehe ich damit um, wenn mein Welpe nicht hört?
Wenn dein Welpe nicht hört, bleib ruhig und bestimmt. Überprüfe deine Kommandos auf Klarheit und übe sie in einer reizarmen Umgebung. Positive Verstärkung ist der Schlüssel – belohne deinen Welpen für gehorsames Verhalten, um ihm zu zeigen, was du von ihm erwartest.
Kann dieses Verhalten auf ein gesundheitliches Problem hinweisen?
Ja, plötzlicher Ungehorsam kann ein Zeichen für gesundheitliche Probleme sein. Achte auf zusätzliche Symptome wie Lethargie, Appetitlosigkeit oder Veränderungen im Stuhlverhalten und konsultiere einen Tierarzt, um gesundheitliche Ursachen auszuschließen.
Wie lange dauert diese Phase bei Welpen in der Regel?
Diese Phase kann in der Regel einige Wochen bis Monate dauern. Es hängt von der Rasse, dem individuellen Charakter des Welpen und der Konsistenz des Trainings ab. Mit regelmäßiger Übung und positiver Verstärkung kannst du diese Phase erfolgreich meistern.
Welche Trainingsmethoden sind effektiv, um auf dieses Verhalten zu reagieren?
Effektive Trainingsmethoden umfassen positive Verstärkung, Klickertraining und die Methode der Ignoranz bei unerwünschtem Verhalten. Es ist wichtig, konsequent zu sein und Übungen regelmäßig zu wiederholen. Ebenfalls nützlich kann professionelle Unterstützung durch einen Hundeerzieher oder Verhaltenstrainer sein.